Die Transkription und Inhaltsanalyse nach Mayring ist ein bedeutender Meilenstein vieler Bachelorarbeiten und Masterarbeiten. Die Transkription von Interviews mit Expertinnen und Experten dient Studierenden als Grundlage für die anschließende Inhaltsanalyse nach Mayring. Transkribieren lassen ist erlaubt und spart viel Zeit. Doch die Auswertung der Transkripte per Inhaltsanalyse nach Mayring ist ebenfalls eine Herausforderung. Wir zeigen dir, worauf du achten musst!
Transkribieren lassen
Transkribieren lassen bietet sich bei jeder wissenschaftlichen Arbeit an. Dabei handelt es sich um den vorgelagerten Arbeitsschritt, bevor überhaupt mit der Inhaltsanalyse nach Mayring begonnen werden kann. Egal ob Bachelorarbeit, Masterthesis oder Doktorarbeit – wer Experteninterviews führt, braucht gute Transkripte für die qualitative Analyse.
Am Beginn steht also die Entscheidung, qualitative Forschung zu betreiben. Dazu kann entweder bestehendes Material untersucht werden oder es werden Expert*innen interviewt. Dabei ist zwischen klassischen Experteninterviews und Gruppendiskussionen zu unterscheiden. Sind die Interviews geführt, folgt dann die Transkription der Audiodateien oder die Transkription der Videos. Anschließend kommt es dann zur qualitativen Auswertung der Transkripte.
Video transkribieren lassen
Es ist also jedenfalls nötig, die Audiodatei transkribieren zu lassen. Selbstverständlich können neben Audioaufnahmen auch Videodateien transkribiert werden. Gerade bei der Transkription von Gruppendiskussionen ist es hilfreich, wenn es eine Videoaufzeichnung gibt. So ist es einfacher möglich, die Aussagen den Personen, die an der Gruppendiskussion teilgenommen haben, zuzuordnen. Wir empfehlen daher bei Gruppengesprächen immer eine Videoaufzeichnung, um das Transkribieren zu vereinfachen.
Transkriptionsservice beauftragen
Schon bevor die Gespräche geführt werden, kann ein passender Transkriptionsservice gesucht werden. Als österreichischer Transkriptionsdienstleister bringt das Team von Transkribieren.at den großen Vorteil mit, diverse österreichische Dialekte problemlos transkribieren zu können. Einen Transkriptionsservice nutzen ist völlig legal. Uns ist keine Universität oder Fachhochschule im deutschsprachigen Raum bekannt, die das Transkribieren durch ein Transkriptionsservice verbietet. Ganz im Gegenteil, denn einige Institute empfehlen Transkribieren.at sogar aktiv weiter.
Transkripte auswerten
Die fertigen Transkripte müssen anschließend noch einmal in Ruhe durchgegangen werden. Unverständliche Stellen werden ergänzt. Besonders Namen, Fachbegriffe und Abkürzungen bleiben bei der Transkription oft unverständlich. Wenn einige Stellen auch nach der eigenen Korrektur der Transkripte nicht zu verstehen sind, ist das nicht tragisch. Es ist wissenschaftlich völlig problemlos, wenn einige Stellen nicht ergänzt werden können. Schließlich passiert es, dass bei Aufnahmen Störgeräusche auftreten oder einmal die Verbindung unterbrochen wird.
Transkription auswerten: Inhaltsanalyse nach Mayring
Die Auswertung der Transkription erfolgt häufig durch eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Das ist eine vergleichsweise schnelle und einfache Möglichkeit, um Transkripte qualitativ auszuwerten.
Transkripte auswerten lassen
Das Auswerten der Transkripte muss selbst erledigt werden. Der Prozess, eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring zu erstellen, ist Teil der wissenschaftlichen Arbeit. Diese muss also unbedingt selbst erledigt werden. Wir bieten daher ausdrücklich keine Auswertung der angefertigten Transkription an. Zusätzlich raten wir dringend davon ab mit jeglichen anderen Dienstleistern zu arbeiten, die eine Auswertung von Transkriptionen vornehmen würden. Schließlich eckt man damit ganz klar im Bereich des Ghostwritings an.
Die Regel ist ganz eindeutig:
Transkribieren lassen ist erlaubt – die Transkriptionen auswerten lassen hingegen nicht.
Transkribieren.at grenzt sich als seriöser Transkriptionsdienstleister in Österreich ganz klar und deutlich von Ghostwriting, in welcher Form auch immer, ab. Wir bieten rein die Transkription der Audiodateien und das Lektorat der Abschlussarbeit an. Zusätzlich helfen wir gerne mit Tipps bei Formatierungsproblemen. Durch unsere eindeutige Positionierung gegen Ghostwriting werden wir auch regelmäßig von Universitäten, Fachhochschulen und anderen Forschungseinrichtungen beauftragt.
Wer legale Unterstützung für die Inhaltsanalyse nach Mayring in Anspruch nehmen möchte, kann ein dafür vorgesehenes Inhaltsanalyse-Coaching buchen. Durch dieses Coaching wird es ermöglicht, die Auswertung nach Mayring wesentlich schneller zu schaffen – effizient und unkompliziert.
Inhaltsanalyse nach Mayring – Tipps
Die Inhaltsanalyse nach Mayring musst du also selbst erledigen. Viele Studierende haben davor großen Respekt. An den Unis und FHs wird offenbar vorab oft wenig Vorbereitungsarbeit geleistet. Das sorgt für Unsicherheit, wie viel Aufwand die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring wirklich bedeutet. Oft wissen Studierende auch noch nicht, wie die Inhaltsanalyse nach Mayring überhaupt funktioniert.
Empfehlenswert ist das Buch „Qualitative Inhaltsanalyse“ von Philipp Mayring zu kaufen. Es ist kompakt und erklärt perfekt, wie diese Methode funktioniert. Zusätzlich sind praktische Beispiele enthalten.
Für die Auswertung von Transkripten mit der Inhaltsanalyse nach Mayring wird häufig die unterstützende Software MAXQDA empfohlen. Unsere eigene Erfahrung zeigt, dass diese für viele Studierende unnötige Komplexität mit sich bringt.
Wer nur ein paar hundert Audiominuten Grundmaterial vorliegen hat, kann auch ohne Software arbeiten. Gerade für all jene, die sich mit einer neuen Softwarelösung nicht besonders leichttun, bieten sich andere Optionen an. So kann beispielsweise auch einfach eine Tabelle in Excel oder Word erstellt werden.
Wir dürfen zwar aus rechtlichen Gründen keinesfalls eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring für Studierende durchführen, aber helfen dir gerne mit Tipps, basierend auf unserer eigenen Erfahrung.
Transkription für qualitative Inhaltsanalyse
Für eine klassische, qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring wird typischerweise von uns ein sogenanntes „einfaches Transkript“ erstellt. Das bedeutet, es wird Hochdeutsch und leicht geglättet transkribiert. Füllwörter wie „ähm“ und Versprecher werden weggelassen, da ihnen im Zuge der Auswertung ohnehin keine relevante Bedeutung zukommt. Unverständliche Stellen werden gekennzeichnet und vor den Aussagen steht jeweils ein Buchstabe zur Zuordnung der Personen.
Diese Transkriptionsregeln können als „in Anlehnung an das Transkriptionssystem von Dresing und Pehl“ zitiert werden. Dresing und Pehl haben weit verbreitete Transkriptionsregeln publiziert, die sich gut als Grundlage für die qualitative Inhaltsanalyse anbieten.
Viele Studierende vermischen dabei die Auswertungsmethode (z.B. qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring) und die Transkriptionsmethode (z.B. einfaches Transkript). Damit solche Unklarheiten nicht passieren, geben wir gerne Tipps dazu, welche Regeln für die Transkription zur Anwendung kommen sollen und wie diese zitiert werden können.
Transkriptionsdienstleister – Referenzen
Als seriöser Transkriptionsdienstleister können wir entsprechende Referenzen vorweisen. So haben wir beispielsweise von der FH Wien der WKW einen eigenen, schriftlichen Nachweis für Studierende, dass es erlaubt ist, Transkripte von Transkribieren.at anfertigen zu lassen. Als Referenzen dürfen wir weitere Universitäten im In- und Ausland nennen, so etwa die Universität Wien, die JKU Linz, die Kunst Uni Graz, aber auch die Copenhagen Business School und die Universität Rhein-Waal in Deutschland.
Transkription beauftragen
Empfehlenswert ist, bei der Auswahl eines guten Transkriptionsservices neben den Referenzen auch andere Punkte zu beachten. Das Thema Datenschutz ist wichtig und selbstverständlich sollen günstige Transkripte erstellt werden. Gerade für Studierende bieten wir Sonderpreise an. So kannst du bei uns günstig transkribieren lassen und auch unseren günstigen Lektorats-Service nutzen.
Wir warnen allerdings ausdrücklich davor, einfach den billigsten Transkriptionsservice zu beauftragen. Jede Woche erreichen uns Anfragen von Personen, die vermeintlich billige Transkriptionsservices beauftragt haben, aber dann keine brauchbaren Transkripte erhalten haben. Unser Unternehmen bezahlt in Österreich Steuern und kalkuliert transparente, realistische Preise. Zudem sind wir 7 Tage / Woche erreichbar.
Wir senden vorab immer ein Angebot mit einem Fixpreis zu, sodass es niemals versteckte Kosten gibt.
Gleich unverbindlich anfragen:
info@transkribieren.at oder unter 0660 524 55 31 anrufen.
Aus dem Ausland bitte 0043 660 524 55 31 wählen.